- Wofür ist der Rettich?
- Rettich Eigenschaften
- Wie man den Rettich benutzt
- Nebenwirkungen von Rettich
- Rettich Kontraindikationen
- Nährwertangaben
Rettich ist eine Wurzel, auch Meerrettich genannt, die als Heilpflanze verwendet werden kann, um beispielsweise Heilmittel gegen Verdauungsprobleme oder Blähungen herzustellen.
Sein wissenschaftlicher Name ist Raphanus sativus und kann in Reformhäusern, Messen und Märkten gekauft werden.
Wofür ist der Rettich?
Der Rettich wird zur Behandlung von Arthritis, Bronchitis, Gallensteinen, Schleim, Verstopfung, Beulen, Hautproblemen, schlechter Verdauung, Halsschmerzen, Gicht, Erkältung, Rheuma und Husten eingesetzt.
Rettich Eigenschaften
Die Eigenschaften des Rettichs umfassen seine verdauungsfördernde, beruhigende, harntreibende, abführende, mineralisierende und schleimlösende Wirkung.
Wie man den Rettich benutzt
Der Rettich kann roh in Salaten, Suppen und Eintöpfen verwendet werden.
Nebenwirkungen von Rettich
Zu den Nebenwirkungen von Rettich zählen die Gasproduktion und Allergien, insbesondere bei Personen, die empfindlich auf Aspirin reagieren.
Rettich Kontraindikationen
Es wurden keine Rettichkontraindikationen gefunden.
Nährwertangaben
Komponenten | Menge pro 100 g Rettich |
Energie | 13 Kalorien |
Wasser | 95, 6 g |
Proteine | 1 g |
Fette | 0, 2 g |
Kohlenhydrate | 1, 9 g |
Fasern | 0, 9 g |
Folate | 38 mcg |