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Albinismus

Anonim

Albinismus ist eine erbliche Erbkrankheit, die dazu führt, dass die Körperzellen nicht in der Lage sind, Melanin zu produzieren, ein Pigment, das, wenn es keinen Farbmangel in Haut, Augen, Haaren oder Haaren verursacht. Die Haut eines Albinos ist normalerweise weiß, sonnenempfindlich und zerbrechlich, während die Farbe der Augen von sehr hellblau, fast durchsichtig bis braun variieren kann. Dies ist eine Krankheit, die auch bei Tieren wie beispielsweise dem Orang-Utan auftreten kann.

Darüber hinaus sind Albinos auch einigen Krankheiten ausgesetzt, wie z. B. Sehstörungen wie Strabismus, Myopie oder Photophobie aufgrund der hellen Augenfarbe oder Hautkrebs, der durch die fehlende Hautfarbe verursacht wird.

Arten des Albinismus

Albinismus ist eine genetische Erkrankung, bei der es zu einer vollständigen oder teilweisen Abwesenheit von Pigmentierung kommen kann und die nur bestimmte Organe wie die Augen betreffen kann, die in diesen Fällen als Augenalbinismus bezeichnet werden oder die Haut und Haare betreffen können Hautalbinismus. In Fällen, in denen es im ganzen Körper an Pigmentierung mangelt, wird dies als okulokutaner Albinismus bezeichnet.

Ursachen des Albinismus

Albinismus wird durch eine genetische Veränderung verursacht, die mit der Produktion von Melanin im Körper zusammenhängt. Melanin wird von einer Aminosäure produziert, die als Tyrosin bekannt ist. Was im Albino passiert, ist, dass diese Aminosäure inaktiv ist und daher nur wenig oder gar kein Melanin produziert, das Pigment, das für die Farbgebung von Haut, Haaren und Augen verantwortlich ist.

Albinismus ist eine erbliche genetische Erkrankung, die somit von den Eltern auf die Kinder übertragen werden kann. Dazu muss ein Gen mit einer Mutation des Vaters und eines anderen der Mutter vererbt werden, damit sich die Krankheit manifestiert. Eine Albino-Person kann jedoch das Albinismus-Gen tragen und die Krankheit nicht manifestieren, da diese Krankheit nur auftritt, wenn dieses Gen von beiden Elternteilen geerbt wird.

Diagnose von Albinismus

Die Diagnose eines Albinismus kann anhand der beobachteten Symptome, des Mangels an Farbe in Haut, Augen, Haaren und Haaren gestellt werden, wie dies auch durch genetische Labortests erfolgen kann, die die Art des Albinismus identifizieren.

Behandlung und Pflege von Albinismus

Es gibt keine Heilung oder Behandlung für Albinismus, da es sich um eine vererbte genetische Krankheit handelt, die aufgrund einer Mutation in einem Gen auftritt. Es gibt jedoch einige Maßnahmen und Vorsichtsmaßnahmen, die Albinos Leben erheblich verbessern können, wie z.

  • Tragen Sie Hüte oder Accessoires, die den Kopf vor Sonnenlicht schützen. Tragen Sie Kleidung, die die Haut gut schützt, wie z. B. langärmlige Hemden. Tragen Sie eine Sonnenbrille, um die Augen gut vor Sonnenstrahlen zu schützen und Lichtempfindlichkeit zu vermeiden. Tragen Sie Sonnenschutzmittel mit Lichtschutzfaktor auf 30 oder mehr, bevor Sie das Haus verlassen und sich der Sonne und ihren Strahlen aussetzen.

Babys mit diesem genetischen Problem müssen von Geburt an überwacht werden, und die Nachsorge muss sich über ihr ganzes Leben erstrecken, damit ihr Gesundheitszustand regelmäßig beurteilt werden kann, und der Albino muss häufig von einem Dermatologen und einem Augenarzt überwacht werden.

Albino bekommt beim Sonnenbaden kaum eine Bräune, da es nur einem möglichen Sonnenbrand ausgesetzt ist. Daher sollte nach Möglichkeit eine direkte Sonneneinstrahlung vermieden werden, um mögliche Probleme wie Hautkrebs zu vermeiden.

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