Zuhause Symptome Finden Sie heraus, welche Krankheiten durch übermäßigen Stress verursacht werden

Finden Sie heraus, welche Krankheiten durch übermäßigen Stress verursacht werden

Anonim

Stress verursacht verschiedene Veränderungen im Hormonsystem, die zu einer erhöhten Produktion von Hormonen wie Adrenalin und Cortisol führen, die wichtig sind, um den Körper zu stimulieren und ihn auf Herausforderungen vorzubereiten.

Obwohl diese Veränderungen für kurze Zeiträume gut sind und dazu beitragen, verschiedene Probleme zu bewältigen, die täglich auftreten, können sie, wenn sie ständig auftreten, wie bei chronischem Stress, schwerwiegende Gesundheitsprobleme verursachen. Dies liegt daran, dass hormonelle Veränderungen andere Veränderungen im Körper verursachen, wie z. B. eine erhöhte Muskelspannung, Veränderungen der Darmflora oder ein vermindertes Immunsystem.

Hier finden Sie einige praktische Tipps, wie Sie Stress bekämpfen und diese Probleme vermeiden können.

1. Schlaflosigkeit

Stress kann Schlaflosigkeit verursachen oder verschlimmern, da hormonelle Veränderungen nicht nur Stresssituationen wie familiäre oder berufliche Probleme verursachen, sondern auch Schlafstörungen während der Nacht verursachen und die Qualität der Ruhe erheblich beeinträchtigen.

Was zu tun ist: Einige Strategien, die helfen können, ein Glas Milch vor dem Schlafengehen zu trinken, Koffein bis zu 3 Stunden vor dem Schlafengehen zu vermeiden, den Raum kühl, schlecht beleuchtet und komfortabel zu halten und vor allem nicht an Probleme zu denken, die damit zusammenhängen Stress. Weitere einfache Tipps für einen besseren Schlaf finden Sie hier.

2. Essstörungen

Binge-Eating oder Anorexie sind sehr häufige Beispiele für Essstörungen, die durch übermäßigen Stress verursacht werden. Wenn der Körper überlastet oder außer Kontrolle gerät, versucht er, durch Essen mit diesen unangenehmen Gefühlen umzugehen.

Was zu tun ist: Konsultieren Sie einen Ernährungsberater und einen Psychologen, da die Behandlung beispielsweise je nach Essstörung, Gewicht, Alter, Selbstwertgefühl und Willenskraft angemessen sein muss.

3. Depression

Der anhaltende Anstieg von Cortisol, dem Stresshormon, und die durch Stress verursachte Verringerung von Serotonin und Dopamin sind stark mit Depressionen verbunden. Auf diese Weise werden die Hormonspiegel für eine lange Zeit verändert, wenn es nicht möglich ist, mit Stresssituationen umzugehen oder umzugehen, was zu Depressionen führen kann.

Was zu tun ist: Verhaltensweisen anwenden, die Stress reduzieren, z. B. negative Gedanken vermeiden, sich mindestens 15 Minuten am Tag der Sonne aussetzen, 6 bis 8 Stunden am Tag schlafen, regelmäßig Sport treiben, nicht isoliert sein und im Freien gehen. Konsultieren Sie gegebenenfalls einen Psychologen, um die geeignete Behandlung zu leiten.

Darüber hinaus können einige Lebensmittel wie Bananen oder Reis auch zur Bekämpfung von Depressionen beitragen. Eine vollständigere Liste der empfohlenen Lebensmittel finden Sie hier.

4. Herz-Kreislauf-Probleme

Stress kann dazu führen, dass sich Arterien und Venen komprimieren, was zu einer verminderten Durchblutung, einem unregelmäßigen Herzschlag und sogar zu einer Verhärtung der Arterien führt. Dies erhöht das Risiko von Blutgerinnseln, Kreislaufstörungen, Schlaganfall, erhöhtem Blutdruck und sogar einem Herzinfarkt.

Was zu tun ist: Ernähre dich gesund, bevorzuge Gemüse, Obst und Gemüse, übe regelmäßig körperliche Bewegung, probiere zum Beispiel Entspannungs- und Massagetechniken aus.

5. Reizdarmsyndrom und Verstopfung

Stress kann zu abnormalen Kontraktionen im Darm führen, ihn empfindlicher auf Reize machen und Symptome wie Blähungen, Durchfall und Blähungen verursachen. Wenn der Stress konstant ist, kann der Darm diese Veränderungen dauerhaft erfahren, was zu einem Reizdarmsyndrom führt.

In einigen Fällen kann Stress jedoch das Gegenteil verursachen, da sich die Darmflora verändert und die Person weniger häufig auf die Toilette geht, was zum Auftreten oder zur Verschlechterung von Verstopfung beiträgt.

Was zu tun ist: Ernähre dich ausgewogen und ballaststoffreicher und trinke zusätzlich etwa 2 Liter Wasser pro Tag. Bei Reizdarm können analgetische Mittel auch zur Linderung von Symptomen und vor allem zur Ernährung mit wenig Fett, Koffein, Zucker und Alkohol eingesetzt werden, da diese Lebensmittel die Symptome verschlimmern.

Erfahren Sie mehr über die Linderung von Symptomen des Reizdarmsyndroms oder der Verstopfung.

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